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10 Vorurteile über Videomeetings

Aquarell eines Zoom Meetings (Bild Magdalena Kauz). Alle Bilder im Artikel ©MK
Aquarell eines Zoom Meetings (Bild Magdalena Kauz). Alle Bilder im Artikel ©MK

10 Vorurteile über Videomeetings

Eine kleine Geschichte zu Beginn: Eine Teamchefin bittet nach einem Videomeeting ihre Mitarbeitenden um ein Feedback; jemand schreibt ihr, sie hätte das ganz gut gemacht, solle sich aber vor dem nächsten Mal eventuell die Nase schnäuzen. Irritiert fragt die Teamleiterin zurück, weshalb sie das schreibe. Die vorsichtige Antwort lautet: Sie habe ja eine sehr schöne Nase, aber da man sie im Videomeeting immer von unten sehe, erkenne man auch, was in der Nase drinnen sei.

Neuerdings kursieren solche Geschichten, die zeigen, was in Videomeetings so alles schief gehen kann und wie viele Vorbehalte und Vorurteile es gibt über dieses neue Phänomen, das durch Corona erst so richtig befördert wurde. Der Begriff „Zoom Fatigue“, Videomeeting-Überdruss, hat sich eingebürgert.

 

Ich selbst gehöre zu den Enthusiast*innen, das gebe ich gleich von vorneherein zu. Ich mag digitale Technik und finde, dass gerade dieses Medium mich und uns, die wir Trainings leiten, Meetings moderieren, Events organisieren, aus der Komfortzone geholt hat: Es hat uns herausgefordert, neue Methoden, neue Tools und Dramaturgien auszuprobieren und diese so einzusetzen, dass Video Meetings (egal ob auf Zoom, MS Teams, Cisco Webex etc.) effizient, interaktiv und zu echten Begegnungen werden. Es macht uns zu besseren Trainer*innen, Moderator*innen, Teamleitenden, wenn wir es ernst nehmen.

 

Deshalb werde ich in der Folge 10 Vorurteile zu entkräften versuchen, die folgendermassen lauten

  1. In Videomeetings sehen alle schlecht aus
  2. Digitale Hintergründe wirken professioneller
  3. Wenn ich nur zuhöre, ist es Wurst wie ich aussehe
  4. Es geht doch auch ohne Bild, oder?
  5. Ton spielt keine Rolle in Videomeetings
  6. Bei Videomeetings schlafen die Füße ein
  7. Videomeetings sind ewig lang      
  8. Videomeetings sind eintönig
  9. Videomeeting sind Kreativitäts-Killer
  10. Videomeetings ersetzen menschliche Begegnungen nicht

Da ich auch Workshops zu diesem Thema gebe (so etwa am MAZ Luzern oder FJuM Wien), hatte ich in den letzten Monaten viel Gelegenheit, verschiedene Situationen und Voraussetzungen auszuprobieren und zu testen. Allen, die intensiv mit diesem Medium arbeiten, kann ich nur empfehlen, mutig auf das Digitale zuzugehen und sich damit auseinanderzusetzen: Es lohnt sich!

 


Vorurteil 1: In Videomeetings sehen alle schlecht aus

Wie der Witz eingangs zeigt, kann optisch einiges schief gehen. Aber eigentlich ist es gar nicht so schwer, gut auszusehen;

hier meine Tipps:

  • Sie sollten für gutes Licht sorgen (und zwar von vorne und der Seite, NICHT von hinten). Wichtig ist, dass Ihre glänzenden Augen gut sichtbar sind. Falls nicht genug Tageslicht vorhanden ist, probieren Sie zuerst mit mobilen Lampen in Ihrem Haushalt oder kaufen Sie ein kleines Licht (gibt es heute schon ab 25 €, so etwa das kleine Ringlicht von Oluminate).
  • Setzen Sie sich so vor die Kamera, dass sich Ihre Augen im oberen Drittel befinden (siehe Bild). Sie sollten die Bild-Gewichtung so gestalten, wie wenn Sie in einem Video-Interview auftreten.
  • Sie sollten nicht allzu klein erscheinen, also ruhig näher zur Kamera: Ihr Kopf sollte mindestens einen Drittel bis zu einer Hälfte der Höhe einnehmen.
  • Wichtig dabei: Die Kamera sollte sich unbedingt auf Augenhöhe befinden – sie sollten weder von unten (Nasenlöcher! Wirkt zudem leicht arrogant) noch von oben herab (was Sie klein und unscheinbar macht) in die Linse schauen. Das bedingt, dass Sie ihr Laptop/PC etwas höherstellen müssen, Bücherstapel oder Kisten können helfen.
  • Damit Sie sich vor allem im letzteren Fall  nicht verrenken müssen, um an die Tastatur Ihres Laptops zu kommen, können Sie mit zusätzlicher mobiler Tastatur und Maus arbeiten. In den meisten Videokonferenz-Softwares gibt es außerdem in der Regel Möglichkeiten, die Haut digital etwas zu glätten.
  • Eine gute Grundqualität der Geräte (neuere Computergeräte ab circa 2018 verfügen meist über eine Kamera mit HD-Standard) und eine gute Bandbreite der Internetverbindung tragen zu einem guten, scharfen Bild bei.

Vorurteil 2: Digitale Hintergründe wirken professioneller

Obwohl viele digitale Auftrittsexpert*innen zu neutralisierenden virtuellen Hintergründen raten, rate ich Ihnen explizit davon ab. Digitale Hintergründe können hübsch als zeitweiliger Effekt eingesetzt werden, durchgehend aber sind sie fürs Auge anstrengend.

Da Ihr Umriss ständig digital nachgerechnet wird, entstehen unschöne Stellen, sobald Sie sich bewegen; Gesten werden teilweise abgeschnitten. Besonders beliebt ist der „Blur“/“Unschärfe“ Hintergrund. Dieser jedoch beschäftigt Ihre Zuhörer*innen unbewusst garantiert immer mal wieder damit, was sie wohl alles dahinter verbergen, auch wenn niemand das so zugeben würde. Also eher nur als Notlösung benutzen.

Meine Tipps:

  • Sorgen Sie eher für einen ruhigen Hintergrund. Hier ist weniger mehr, leere Wände funktionieren sehr gut, Schrankflächen ebenso.
  • ein Paravan lässt ebenfalls das ungemachte Bett aus dem Bild verschwinden.
  • Ideal ist ein Hintergrund, der sich noch gestalten lässt: z.B. eine Pinwand mit Willkommensplakat, Ablauf, Foto etc.

Vorurteil 3: Wenn ich nur zuhöre, ist es Wurst wie ich aussehe

Oh nein! Ein Auftritt ist ein Aufritt. Im Gegensatz zu Präsenzmeetings, wo wir uns mit „ganzem Körper“ erleben, sehen wir in der Videokonferenz zwar nur Oberkörper, dafür sind wir immer „face to face“, wir schauen uns alle frontal an.

 

In den meisten Meeting-Softwares kann ich mir einzelne Teilnehmer*innen sogar in Groß anschauen und genau beobachten. Wir sitzen nicht links in der hinteren Reihe wie am Präsenz-Meeting, wo wir die Kolleg*innen zum Teil nur von der Seite und von hinten sehen. Achten Sie auf korrekte Kleidung (nicht zu hell, nicht zu klein gemustert), einem freundlichen Lächeln und gute Optik (siehe 1); seien Sie sich Ihres Auftritts bewusst und nutzen Sie ihn, um hervorzustechen.


Vorurteil 4: Es geht doch auch ohne Bild, oder?

 

 

 

Warum nicht einfach die Kamera ausschalten, gerade in größeren Meetings, wo es vor allem ums Zuhören geht? Das ist schlechter Stil (ausgenommen in speziellen Fällen wie etwa schlechter Verbindung oder mit sehr vielen Teilnehmer*innen, wo das explizit gewünscht wird); es ist ungerecht gegenüber den Vortragenden und Leitenden, die dann nur noch unmotivierende schwarze Kacheln vor sich sehen. Außerdem seien wir doch ehrlich, verführen wir uns selbst zur Unaufmerksamkeit und Ablenkung, wenn wir „offline“ gehen. 

 

Mein Rat: Im Gegenteil, bleiben Sie sichtbar, aufmerksam, zeigen Sie Präsenz und guten Auftritt auch als einfache Teilnehmer*in. Keine falsche Bescheidenheit – gerade Frauen neigen fatalerweise immer noch dazu – beteiligen Sie sich, signalisieren Sie Aufmerksamkeit mit Kopfnicken, digitalen Zeichen etc. Es wirkt.


Vorurteil 5: Ton spielt keine Rolle in Videomeetings

Wohl einer der größten Irrtümer: Da ich vom Videofilm herkomme, weiß ich, dass der Ton das Bild oft erst richtig zur Geltung bringt. Ton wirkt direkt über das limbische System im Gehirn und also auf unsere Gefühle. Falls Sie nur als Teilnehmer*in an einem Call teilnehmen und nicht viel reden müssen, mag das eingebaute Mikrofon ihres Computers allenfalls genügen (falls dieses neueren Datums ist), wenn Sie dagegen selbst Meetings leiten, würde ich Ihnen dringend dazu raten, sich ein gutes Mikrofon anzuschaffen.

 Nichts ist anstrengender, als einer zu leisen, nicht präsenten Stimme oder verschluckten Wörtern längere Zeit zuhören zu müssen. Unser Gehirn muss dabei zusätzliche Energie zur Entzifferung aufbringen; im schlimmsten Fall kann schlechter Ton so abstoßen, dass wir Aggressionen gegen den/die Redner*in entwickeln. Die zeitliche Latenz, die eine minimale Verschiebung von Ton zu Bild mit sich bringt, bleibt eine Irritation dazu, die sowieso nicht zu vermeiden ist, nur zu verringern: Eben durch guten Ton beispielsweise.
Tipps:

  •  Zusätzliches Mikro: z.B. in Form eines Headsets neueren Datums (NICHT Bluetooth, da diese Verbindung fehleranfällig ist).
  • Ich selbst ziehe es vor, den Ausspielton über die Lautsprecher zu hören und meine Stimme mit einem guten USB-Mikrophon (ab 50 Euro) aufzunehmen. In jedem Videokonferenz Tool lassen sich Einspiel- und Ausspielweg dann separat auswählen (außer auf Tablets, dort funktionieren nur Headsets unkompliziert).

Vorurteil 6: Bei Videomeetings schlafen die Füße ein

Unter Umständen ja, aber nur, wenn Sie sitzen. Und wer hat gesagt, dass Sie sitzen müssen? Gerade im Homework können Sie versuchen, sich Ihre Arbeitswelt anders zu gestalten. Seit ich vermehrt am Bildschirm arbeite, habe ich vor rund 15 Jahren auf Stehtisch (ideal sind natürlich verstellbare) umgestellt, nehme nur im Ausnahmefall einen Barhocker und setze mich für kurze Zeit.

 Am Anfang ermüdet das Stehen ein wenig, aber nach ein paar Tagen hat man sich daran gewöhnt.

Die Vorteile: Ich bin mobiler, das macht auch meinen Kopf agiler und ich kann besser denken. Ich klebe nicht vor meinem Computer, sondern gehe dazwischen herum, um nachzudenken. Beim Moderieren von Videomeetings hat es zudem den Vorteil, dass ich schneller meine Position verändern kann (näher zur Kamera oder weiter weg), ich kann schneller etwas holen, an der Wand hinter mir etwas ankleben etc., was wiederum der Dynamik des Anlasses dienen kann. Falls Sie weiterhin sitzen wollen, kann ich nur raten: oft aufstehen, den Körper entspannen.

In längeren Videomeetings heißt das zudem: genügend Pausen, Bewegungs- und Lockerungsspiele einbauen, und Möglichkeiten, dazwischen anders zu arbeiten, z.B. mit Papier und Stift?


Vorurteil 7: Videomeetings sind ewig lang

Na ja, es können einem auch im übertragenen Sinne die Füße einschlafen, höre ich Sie sagen, denn viele Videomeetings sind eeeeewig lang, gefühlt sogar viel länger als Präsenz-Meetings. 

 

 

Meine Tipps kann man sich ebenso für Präsenz-Meetings merken:

  • Keep it short or even shorter“. Meetings klar terminieren, kurzhalten und nicht überziehen; falls längere Meetings notwendig sind (über 60 Minuten), Pausen einplanen, und zwar richtige: also 15-20 Minuten. Es braucht mehr Erholung, allein schon für die Augen.
  • Bei Tages-Meetings auch eine genügende Mittagspause (60 Minuten).
  • Planen sie die Meeting-Punkte akkurat nach dem „Pareto Prinzip“, also maximal 80 % der Zeit verplant. Meistens ist es dann sicher nicht zu lange, sondern gerade richtig – und wenn nicht, ist niemand böse, wenn er/sie 10 Minuten freie Zeit geschenkt bekommt.

 


Vorurteil 8: Videomeetings sind eintönig

 

Das hat mit Punkt 7) zu tun natürlich: Aber auch mit der irrigen Meinung, in Videomeetings könne alles nur frontal geschehen. Hier meine Tipps für Abwechslung:

  • Unterteilen Sie Meetings in 20 Minuten Slots, wechseln Sie Methoden, bauen Sie Diskussionsrunden ein (z.B. in Break Out Rooms).
  • Lassen Sie im Plenum oder Gruppen visualisiert brainstormen (z.B. auf Google Jamboard)
  • Laden Sie auch mal zu eine ruhigen Einzelreflektion ein (mit handschriftlichen Stichworten oder Zeichnungen, die danach gezeigt werden können) und sammeln sie danach Eindrücke/ Ergebnisse im Chat oder Padlet.
  • Überraschen Sie mit kleinen digitalen oder analogen Spielen, Ice Breaker, Quizze, Abfragen.
  • Wählen Sie Zufalls-Teilnehmer*innen einer Gesprächsrunde zu einem definierten Thema aus (mit kleinen Gratistools wie Wheels of Names lässt sich das auch optisch hübsch umsetzen)
  • Haben Sie immer einige überraschende  Methoden bereit, um ihre Teilnehmenden zu überraschen, verzaubern, unterhalten. Wie die Wissenschaft belegt, lieben wir „minimal kontraintuitiven Konzepte“, wie wir sie z.B. in Märchen, religiösen Erzählungen, Fiktion, aber auch in überraschenden Trickfilmen oder ungewöhnlichen Wortspielen erleben. Nutzen Sie also den Charme von kleinen magischen Momenten, subtilen Abweichungen vom Bekannten und Gewohnten, die auch mal schräg sein dürfen. Eine unerwartete Geschichte, ein emotionaler und persönlicher Bildhintergrund, eine Animation am richtigen Ort, oder eine Methode, mit der Ihre Teilnehmenden sich anders begegnen.
  • Ich mag zur Abwechslung „analoge“ Methoden, in der wir die Welt der Dinge vor die Kameras holen; z.B. folgende Einstiegsrunde: „Zeig uns mit einem Gegenstand aus deiner Küche, wie es dir geht heute.“ Da lernen sich Menschen auf eine neue Art kennen – selbst wenn sie sich schon lange kennen – und ein emotionaler Einstieg ist gewiss.
  • Wie wäre es mal mit einem „Spaziergang in Rio“, um anders über etwas nachzudenken? Auf https://citywalks.live/  kann jede(r) in einer Stadt seiner Wahl flanieren (mit Ton) und dabei über ein Thema nachdenken…
  • Es gibt zahlreiche Methoden-Sammlungen, so etwa auf der Seite von Caspar Siebel, einem Sprint-Coach: https://www.workshop-spiele.de/.

Vorurteil 9: Videomeetings sind Kreativitäts-Killer

Falls Sie das so erlebt haben, hat jemand, der dieses Meeting oder Training organisiert/moderiert hat, seine Aufgabe nicht ernst genommen, und hat eventuell all das falsch gemacht, was ich in den oberen 8 Punkten schon beschrieben habe: Zu lange Sequenzen, zu frontal, zu wenig Interaktivität, zu wenig emotionale Beteiligung;

 

Dabei leben wir in einer Zeit, wo jeden Tag neue Apps und digitale Tools auf den Markt kommen, mit der man kreative Prozess bis „Design Thinking“-Sprints visualisieren und mit partizipativen Mitteln umsetzen kann; ja es gibt sogar Tools (z.B. Vispa, Sophya, Wonder), in denen man durch verschiedene Räume gehen kann und sich als Gruppe(n) im dreidimensionalen Raum bewegt.

In letzter Zeit höre ich vermehrt von Menschen, die intensiv auf visualisierten Tools wie etwa Miro oder Mindmeister kreativ arbeiten, neue Prozesse entwickeln etc., dass diese Tools sehr nützlich, mitunter aber wenig intuitiv, zu komplex und dadurch das Erlebnis dann nicht mehr wirklich kreativ sei.

 

Hier meine Empfehlung: 

  • Nicht nur auf Tools zählen, viel die Methoden und Rhythmus wechseln, auch mal wieder analog arbeiten (z.B. mit großen Postits oder handgemalten Plakate, die danach digitalisiert werden können.
  • Oder mit davor verschickten Lego-oder Playmobil-Sets, mit denen jede(r) dann kreativ bauen kann (wie das etwa die Play Serious Academy neuerdings auch als „remote“ Paket anbietet).
  • Zuerst immer gut prüfen, ob einfache Tools nicht genügen. Oft gilt hier: KISS, „Keep It Simple & Stupid“. Je nach Publikum und Anlass finde ich gut vorbereitete Google Jamboards genügend und erst noch unentgeltlich; die Einstiegs-Hürde ist dabei minimal, sogar Kinder arbeiten schon darauf.

Vorurteil 10: Videomeetings ersetzen menschliche Begegnungen nicht

Ganz klar JEIN: Der Duft, die Berührung, das „Tänzchen“ in der Pause fehlen in der Tat (übrigens auch die unangenehmen Aspekte der genannten Aspekte 😉). Dennoch erleben wir menschliche Begegnungen in Video-Meetings, mitunter sehr ergiebige. Eindeutig verändern sie die Art unserer Kommunikation. Es ging eine ganze Weile im ersten Lockdown, bevor eine größere Anzahl Menschen angefangen hat, ein Feierabendbier oder Nachtessen zusammen zu veranstalten. Und alle, die es ausprobiert haben, werden feststellen, dass dabei auch die Kommunikation etwas anders lief, als wenn man gemeinsam am Tisch sitzt, und mitunter gewöhnungsbedürftig ist. Aber mit etwas Fantasie und Experimentierfreude lässt sich hier viel erfinden, spielen, lustvoll üben.

In Work-Meetings und Video-Gruppen-Trainings stelle ich immer wieder fest, dass es tendenziell weniger Aggressionen gibt, speziell, wenn die Meetings gut strukturiert und die Regeln zu Wortmeldungen klar kommuniziert sind. Ebenso kann man hier Gruppen besser moderieren und explizit Methoden wählen, in denen alle zu Wort kommen (auch die eher scheuen und introvertierten).

 

Nach 10 Argumentationen mein Fazit: Videomeetings – das sind eindeutig nicht nur Nachteile, sondern zahlreiche Vorteile. Sie haben uns auf frische Ideen gebracht, die Präsenz-Veranstaltungen genauso beflügeln können!

 

Workshops dazu via Zoom:

Souverän auftreten in Video-Konferenzen 1 - Basics am FJUM Wien: Mittwoch, 07.04.2021, 09:00– 12:30 Uhr

Und Teil 2 dazu: Souverän auftreten in Video-Konferenzen 2 – Tools und Hacks am FJUM Wien, Mittwoch, 14.04.2021, 09:00 – 12:30 Uhr

Video-Konferenzen – gewinnend gestalten: Jetzt auch am MAZ Luzern. Termine : Mi. 21.04.2021& Mi. 28.04.2021.

Weitere Angebote (auch massgeschneidert) gerne im direkten Gespräch.

 

Was sind Ihre Erfahrungen? Ich freue mich über Rückmeldungen.


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